Radfahrerfeuerwerk und Radfahrerschutz

aus dem Fahrradkatalog August Stukenbrok, Einbeck aus dem Jahre 1908

Folgenden Fund aus einem Katalog längst vergangener Tage wollen wir Ihnen einfach nicht vorenthalten. Unsere Urgroßväter mochten sowohl Fahrräder als auch das passende Feuerwerk dazu. Anscheinend hatten sie auf ihren Drahteseln täglich viele Gefahren zu bestehen...


44 Kommentare zu Fahrradfeuerwerk

  1. Feuerwerkfreak

    »Des ist ja geil
    aber mit sicherheit brennen die net lang
    lol«

  2. Böllerstefan

    »Der Preis ist ja was tolles ,aber bestimmt war das damals viel für Feuerwerk.Inflation etc.«

  3. MASEL

    »nicht schlecht :-) wer viel Fahrrad fährt weis wie es sein kann wenn der Hund "spielen" will...
    schade das es das nichtmehr gibt...
    Aber Dt. ist nunmal so geworden :)«

  4. Anonym

    »voll geil!!!!«

  5. wurschtbrot

    »schade dass es die hundekanonen nich mehr gibt !!!!«

  6. sureshot

    »Nachtrag: Fürs schießen außerhalb des eigenen Grundstücks braucht man natürlich noch eine behördliche Schießerlaubnis...ja ja, alles nicht mehr so einfach!«

  7. sureshot

    »Es gab ja auch scharfe Radfahrerrevolver (z.B. Kaliber 5,75 Velodog). Das war weniger nett gegenüber den Hunden als die Knallerchen.
    Wer ähnliches heutzutage abschiessen will kann sich ja z.B. einen Comet-Signalgeber an den Lenker hängen (wenn er einen kleinen Waffenschein hat).«

  8. toaster

    »ja, ich will sowas haben!!!«

  9. Anonym

    »Niedlich. Die könnte man auch noch heute gebrauchen. Insbesondere die Fahrradraketen haben es mir angetan!«

  10. nasenkalle

    »*lach, auch nicht schlecht...und schaut mal auf die preise.«

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