Silvesterrakete

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Artikel-Nr.: 200029_1
Hersteller: Feistel
Kurzbeschreibung: Rakete mit Leuchtsternen und Schweif
Verkaufseinheit: einzeln

Gefahrgutklasse: 1.4G (UN 0336)
Kategorie: PII
BAM-Nr.: BAM PII-1344
Bruttogewicht: 89 g

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In Shop aufgenommen:
28. November 2004

Silvesterrakete

Schöne deutsche Feistelrakete mit Leuchtsternen und Schweif, leider schon eine echte Seltenheit.

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5 Kommentare zu Silvesterrakete

  1. mondfeuer
    mondfeuer
    registriert

    »Feistel-Raketen sind ein schwieriges Thema. Bis Anfang der 80er blieb die Firma ihrem klassischen Raketenprogramm treu, streute ihre Produkte aber immer recht weit, u. a. lagen Feistel-Raketen und sogar Knaller einigen Depyfag-Sortimenten bei. Später folgte eine holprige Periode, in der die Umsätze zurückgingen und das Programm ausgedünnt wurde, in den frühen 90ern wurden die Reste der Firmen Feistel, Piepenbrock und Moog von Comet übernommen, und aus dieser Zeit stammt auch die hier angebotene Silvesterrakete. Schlägt man die BAM-Nummer nach, findet man als Hersteller die Firma Comet eingetragen, die seinerzeit aus Feistel-Hülsendesign, Moog-Treibern und Gott weiß welchen Leuchtsternen neue Raketen recycelte und in Sortimenten verkaufte. Kein Zweifel, diese und andere wiederaufbereitete Feistel/Comet-Produkte sind durchweg sehr gut verarbeitet und bieten schöne Effekte, aber mit den echten Feistel-Raketenklassikern haben sie nicht mehr viel gemein. Wer an den Originalen interessiert ist, sollte allerdings einen langen Atem und das nötige Kleingeld mitbringen, denn die alten Feistel-Raks aus Plastik in Feistel- und Depyfag-Ausführung sind sehr gesuchte Sammlerstücke.«

  2. johannes

    »"klaasischen" = "klassischen"«

  3. Anonym

    »Hatten die die selbe Füllung, wie die "klaaischen" unbemalten Feistel-Raketen der 70er und 80er Jahre? Wenn ja, könnte ich mich selbst in den A... beißen: ich habe seit Ende der 80er verzweifelt die schlichten Feistel-Plastikraketen gesucht, aber kaum noch gefunden. Die bunt bemalten haben mich abgeschreckt, da sie mich in ihner Buntheit an den Chinamüll anderer Hersteller erinnerten. Ich dachte, es sein eine neue Serie. Sollten es die alten nur im neuen Design sein, s.o.. Dann hab ich sie seit 20 Jahren in Unwissenheit nicht gezündet und jetzt, wo es mir dämmert, werden sie nicht mehr hergestellt und sind nur noch als "Raritäten" teuer erhältlich :-(((((«

  4. sureshot

    »Mir haben die Plastikraketen gefallen, aber durch das Hartplastik waren die wohl zu gefährlich wenn sie wieder runter kamen. Die haben sich selbst in hart gefrorenen Boden tief reingebohrt und waren immer noch ganz.«

  5. mondfeuer
    mondfeuer

    »Wenn ich mich richtig erinnere, waren diese Art Raketen die Nachfolger der Plastikraketen aus den 70ern und frühen 80ern. Auch Feistel wählte ähnlich wie Comet für einige Raketenserien Plastik zur Herstellung von Versatzkappen und Halterungen für den Treiber, im Gegensatz zur Konkurrenz aus dem Norden bestanden die Raketenkörper aber aus mehrteiligen Plastikteilen, die zusammengeleimt wurden. Das Endprodukt kam optisch sehr spartanisch daher, da die Versatzkappen (der obere Teil der Rakete, wo die Sterne drin sind) nur aus unbedrucktem, blankem Plastik bestanden. Diese "Plastepfeile" gab es nur relativ kurze Zeit, meist in Sortimenten mit vier kleinen und drei großen Raketen, sie waren aber soweit ich weiß nicht sehr beliebt. Trotzdem, die Dinger wären heute nette Sammlerstücke.«

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